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Zoom- Begleitprogramm der Ausstellung „Boten

Donnerstag,  8. Oktober 2020, 18.30 Uhr

/Das Phänomen „Pferdemädchen“//
//Zwischen Klischees und Jugendkultur/

Mit der Diskussionsrunde ‚Das Phänomen „Pferdemädchen“- Zwischen
Klischees und Jugendkultur‘  beginnt die Vortragsreihe im
Begleitprogramm der Ausstellung „Boten, Helfer und Gefährten –
Beziehungen von Mensch und Tier im Wandel“ des LWL-Industriemuseum Zeche
Hannover in Bochum. Die Ausstellung ist  im Verbund des Arbeitskreises
„Mensch und Tier im Ruhrgebiet“  entstanden.

Die Kulturanthropologin Anja Schwanhäußer beschäftigt sich im Rahmen
eines DFG-Forschungsprojekts mit der Figur des „Pferdemädchens“ als Teil
der Jugendkultur und untersucht ethnografisch-kulturanalytisch das
mediale Stereotyp des pferdeverrückten Teenagers. Jenny
Friedrich-Freksa, Chefredakteurin der Zeitschrift Kulturaustausch in
Berlin und Autorin des Buchs „Pferde“, ergründet die Faszination, die
Pferde auf Menschen ausüben anhand eigener Erfahrungen und Erkenntnissen
aus Verhaltensforschung und Kulturgeschichte. Moderiert wird die
Diskussionsrunde von Julika Griem, Direktorin des
Kulturwissenschaftlichen Instituts.

/Referentinnen/
Jenny Friedrich-Freksa, Autorin und Chefredakteurin der Zeitschrift
Kulturaustausch
Anja Schwanhäußer, Kulturanthropologin der Georg-August-Universität
Göttingen

/Moderation/
Julika Griem, Direktorin des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI)

/Teilnahme & Anmeldung/
Eine Teilnahme ist nur via ZOOM möglich. Bitte melden Sie sich bis zum
7.10.2020 unter maria.klauwer@kwi-nrw.de an. Einen Zugangslink zum
Zoom-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung.

/Veranstalter/
Eine Veranstaltung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI)
mit dem LWL-Industriemuseum Zeche Hannover