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Vortragsreihe
Stadtgeschichte donnerstags
Wissenschaftler*innen, Studierende und Heimatforscher*innen stoßen bei
ihren Recherchen im Stadtarchiv oft auf neue Erkenntnisse zur
Stadtgeschichte, die in der Regel nur von einer kleinen
Fachgemeinschaft wahrgenommen werden. Ziel der Vortragsreihe
„Stadtgeschichte donnerstags“ ist es, diese Erkenntnisse einem breiten
Publikum bekannt zu machen.
Vor allem junge Wissenschaftler*innen können so die Ergebnisse ihrer
Forschungsarbeiten öffentlich präsentieren. Sie erläutern dabei, auf
welchen Quellen – insbesondere des Stadtarchivs – ihre Forschungen
basieren. Durch diesen offenen Ansatz setzt die Reihe keine thematischen
Schwerpunkte. Die Gegenstände und Fragestellungen unserer Referent*innen
sind sehr vielfältig.
19. Oktober 2023, 18.15 Uhr
Dr. Andreas Pilger, Stadtarchiv Duisburg
/Duisburgs beste Jahre? Stadtgeschichte zwischen Kriegsende und
Wirtschaftswunder/
2. November 2023, 18.15 Uhr
Ferdinand Leuxner M. A., Julius-MaximiliansUniversität Würzburg
/Mercators Tiere. Zwischen gelehrten Abbildungen und handfesten Wesen/
23. November 2023, 18.15 Uhr
Seçkin Söylemez M. A., Universität Duisburg-Essen
/Duisburger Türkeistämmige zwischen medialer Konstruktion und
städtischer Lebensrealität/
7. Dezember 2023, 18.15 Uhr
Dr. Riccardo Altieri, Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und
Kultur in Unterfranken
/Eine Tochter ihrer Klasse – die 99 Jahre der Rosi Wolfstein-Frölich und
ihr Wirken an Rhein und Ruhr/
Die Vortragsreihe „Stadtgeschichte donnerstags“ findet in Kooperation
des Stadtarchivs Duisburg mit der MercatorGesellschaft statt. Das
komplette Programm unter
www.duisburg.de/vv/medien/dez_iii/flyer_stadtgeschichte_donnerstags_2022-23.pdf
Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenfrei. Aktuelle Informationen
unter www.duisburg.de/stadtarchiv
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Veranstaltungsort*
DenkStätte des Zentrums für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie
im Stadtarchiv
Karmelplatz 5, 47051 Duisburg