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Veranstaltungen der Gedenkstätte Steinwache im zweiten Halbjahr

Liebe Freundinnen und Freunde der Steinwache,

noch bis Ende September zeigen wir die Ausstellung „Ausgewiesen! 28.
Oktober 1938 – Die Geschichte der »Polenaktion«“ des Aktiven Museums
Faschismus und Widerstand in Berlin e.V.
Im Rahmen dessen werden am kommenden Donnerstag um 19:00 Uhr Katharina
Wojatzek und Dr. Rolf Fischer über die lokale Dimension des Themas
referieren: Eine verlorene Welt – Osteuropäische Jüdinnen und Juden in
Dortmund und die „Polenaktion“ 1938.
Im September geht es dann weiter mit unserem Vortrags- und
Veranstaltungsprogramm, u.a. mit einer Gedenkveranstaltung für den
verstorbenen Dr. Günther Högl-von Achenbach, dem wir als Steinwache
unendlich viel verdanken, und einer Lesung mit Robert Stadlober, der im
Rahmen der Museumsnacht aus dem Buch „Anfrage“ von Christian Geissler
liest.
Schauen Sie doch mal vorbei.

Herzliche Grüße,

Markus Günnewig

· Ausstellung, 06.06.-30.09.2023, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache,
Steinstraße 50
Ausgewiesen! 28. Oktober 1938 – Die Geschichte der »Polenaktion«
Ende Oktober 1938 wurden in einer Massen­aktion rund 17.000 Menschen aus
dem Deut­schen Reich nach Polen ausgewiesen. Verfolgt wurden sie als
Jüdinnen und Juden polnischer Staatsangehörigkeit. Diese sogenannte
Polen­aktion ist bis heute in der Erinnerung wenig präsent. Die
Ausstellung erzählt erstmals die Geschichte der Deportation im Oktober
1938. Biografische Tafeln erzählen Lebenswege und Schicksale von
Ausgewiesenen aus verschiedenen Städten und Orten in Deutschland,
Kontexttafeln erläutern die Hintergründe.
Die Wanderausstellung basiert auf einer vom Osteuropa-Institut der Freien
Universität Berlin und dem Aktiven Museum Faschismus und Widerstand in
Berlin e.V. gemeinsam mit Studierenden erarbeiteten Ausstellung zur
Geschichte der „Polenaktion“ in Berlin, die 2018 in der Stiftung Neue
Synagoge Berlin – Centrum Judaicum und 2019 im Jüdischen Historischen
Institut Warschau gezeigt wurde.
· Vortrag, 17.08.2023, 19:00 Uhr, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache,
Steinstraße 50
Katharina Wojatzek, Dr. Rolf Fischer: Eine verlorene Welt – Osteuropäische
Jüdinnen und Juden in Dortmund und die „Polenaktion“ 1938
Seit Ende des 19. Jahrhunderts zogen Arbeiter aus den polnischen Gebieten
Preußens, des russischen Zarenreiches und des Habsburgerreiches in die
westlichen Industriegebiete, um sich bessere finanzielle Perspektiven zu
schaffen. Im Zuge dieser Zuwanderungen wuchs die jüdische Gemeinde
Dortmunds um etwa 1400 Jüdinnen und Juden aus Osteuropa. Diese sogenannten
„Ostjuden“ bildeten lokale Gemeinschaften in der Dortmunder Nordstadt. Ihr
Ende fanden diese Quartiere am 28. und 29. Oktober 1938, als die
nationalsozialistische Regierung etwa 17.000 Jüdinnen und Juden polnischer
Staatsangehörigkeit aus dem Deutschen Reich auswies und über Nacht an die
deutsch-polnische Grenze verschleppte. Auch 600 Männer, Frauen und Kinder
aus Dortmund waren von dieser ersten reichsweit organisierten und
gewalttätig durchgeführten Massenausweisung betroffen.
Katharina Wojatzek, M.A., hat ihre Masterarbeit zu den Memoiren Martha
Appels, der Frau des Dortmunder Rabbiners Ernst Appel verfasst und
arbeitet zur Zeit an ihrer Dissertation zum Thema „Arisierung in
Dortmund“.
Dr. Rolf Fischer hat das Gedenkbuch für die Dortmunder Opfer der Shoa
„Verfolgung und Vernichtung“ verfasst und arbeitet an Themen zur jüdischen
Geschichte und zum Antisemitismus in Dortmund.
· Vortrag, 14.09.2023, 19:00 Uhr, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache,
Steinstraße 50
Dr. Katja Makhotina: Offene Wunden Osteuropas. Reisen zu Erinnerungsorten
des Zweiten Weltkriegs
Deutschland gilt zwar als „Weltmeister der Aufarbeitung“, doch was wissen
wir wirklich über den Zweiten Weltkrieg in Osteuropa? Welche Kenntnisse
gibt es über die Massenerschießungen in der Sowjetunion und in Polen, das
Aushungern der Zivilbevölkerung durch die Leningrader Blockade, die
Auslöschung unzähliger Dörfer in Russland, Belarus oder in der Ukraine?
Dr. Katja Makhotina wird das zusammen mit Dr. Franziska Davies verfasste
Buch vorstellen, in dem die beiden Berichte osteuropäischer Zeitzeugen vor
dem Hintergrund der deutschen Erinnerungslücken gesammelt haben.
Dr. Katja Makhotina ist in St. Petersburg geboren, promovierte in München
und lehrt Osteuropäische Geschichte an der Universität Bonn. Mit ihren
Studierenden erforscht sie seit Jahren lokale Erinnerung an die
osteuropäischen Opfer in Deutschland und engagiert sich in der
Gedenkstättenarbeit.
· Vortrag, 20.09.2023, 19:00 Uhr, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache,
Steinstr. 50
Yonat Shlezinger erzählt
Die Eltern der Israelin Yonat Shlezinger kamen aus sehr
verschiedenen Kulturen: Der Vater aus Thüringen und die Mutter aus dem
Grenzgebiet Ukraine-Polen. Beide haben die Shoah auf verschiedene Weise
überlebt. Diese (Über-)Lebensgeschichten zu erzählen, hat ihre Tochter auf
sich genommen. Aber an diesem Abend wird es auch um Fragen gehen, die die
Zeit nach der Schoah betreffen: Wie ist das, wenn die Eltern die einzigen
Überlebenden der Familie sind? Wie gingen sie mit ihren Geschichten um?
Welche Folgen hatten die Traumata auf ihr weiteres Leben und das ihrer
Nachkommen? Ein Vortrag mit Gelegenheit zu Rückfragen im Rahmen der
sprachlichen und emotionalen Möglichkeiten, der aber positiv endet: Das
Leben hat in dieser Familie gesiegt und das ist Grund zur Hoffnung.
Übersetzung aus dem Hebräischen: Maria Hägele. In Kooperation: VHS
Dortmund, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund
e.V.
· Vortrag und Gedenkveranstaltung, 21.09.2023, 19:00 Uhr, Mahn- und
Gedenkstätte Steinwache, Steinstr. 50
PD Dr. Karl Lauschke: Dortmund in den Zwischenkriegsjahren (1918-1939). In
Gedenken an Dr. Günther Högl-von Achenbach
Die Weimarer Republik und der Nationalsozialismus bildeten die
Schwerpunkte in der wissenschaftlichen Arbeit von Günther Högl-von
Achenbach. Für beide Bereiche hat er lokalgeschichtliche Pionierarbeit
geleistet. Sie soll herausgestellt und für die künftige Forschung nutzbar
gemacht werden.
Neben dem Vortrag von Karl Lauschke wird es zwei Kurzbeiträge aus dem
Familien- und Kollegenkreis geben, die an Günther Högl-von Achenbach
erinnern.
PD Dr. Karl Lauschke war lange Zeit wissenschaftlicher Weggefährte von Dr.
Günther Högl-von Achenbach. Er wurde 1982 an der Philipps-Universität
Marburg promoviert und 1998 an der Freien Universität Berlin habilitiert,
war unter anderem wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für soziale
Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum und Lehrstuhlvertreter am
Historischen Institut der TU Dortmund. Seine Forschungsschwerpunkte lagen
und liegen im Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte.
· Lesung, 23.09.2023, 18:00 Uhr, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache,
Steinstraße 50 (im Rahmen der Museumsnacht, hier muss ein entsprechendes
Ticket gelöst werden)
Robert Stadlober liest: „Anfrage“ von Christian Geissler
Einführung: Detlef Grumbach
Christian Geissler untersucht in seinem Romandebüt »Anfrage« (1960) die
Schuld der Väter am Holocaust, greift die »Wir haben von allem nichts
gewusst«-Haltung der Adenauer-Ära auf und landet einen überraschenden
Bestsellererfolg. Große und kleine Zeitungen druckten Besprechungen und
sorgten so für eine enorme Verbreitung. Der Roman erzählt vom Physiker
Klaus Köhler, der herausfinden will, was mit der jüdischen Familie
Valentin geschehen ist. Ihr hatte das Haus gehört, in dem das Institut
untergebracht ist, in dem er arbeitet. Seine »Anfragen« fördern das Bild
einer Gesellschaft zu Tage, in der alte Nazis unbehelligt weiterleben und
die Opfer sich weiterhin verstecken müssen.
Christian Geissler (1928–2008) war Autor von Romanen, Hörspielen,
Gedichten und Fernsehspielen, außerdem hat er zahlreiche Dokumentarfilme
für den NDR gedreht. Sein Debüt „Anfrage“ macht ihn auf einen Schlag
bekannt.
Robert Stadlober ist Schauspieler und bekannt aus zahlreichen Rollen in
Kino- und Fernsehfilmen. Detlef Grumbach ist Journalist und Vorsitzender
der Christian-Geissler-Gesellschaft e.V. Eine Kooperationsveranstaltung
mit dem Fritz-Hüser-Institut, der Fritz-Hüser-Gesellschaft und der
Christian-Geissler-Gesellschaft e.V.
· Vortrag, 26.10.2023, 19:00 Uhr, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache,
Steinstr. 50
Dr. Philipp Neumann-Thein: Organisiertes Gedächtnis. Kollektive
Aktivitäten von Überlebenden der nationalsozialistischen Verbrechen
Die nationalsozialistische Verfolgungs- und Vernichtungspolitik traf
Millionen Menschen aus Europa und anderen Teilen der Welt. Nach der
Befreiung entstanden zahlreiche Initiativen und Organisationen ihrer
Überlebenden. Die Landschaft aus informellen Netzwerken, Amicales,
Komitees, Lagergemeinschaften, nationalen Interessenverbänden und
internationalen Dachorganisationen versammelte jüdische wie nicht-jüdische
Verfolgte, Antifaschist:innen aus dem Exil, ehemalige Angehörige des
Widerstands, Veteranen, kommunistische wie auch nicht-kommunistische
Engagierte. In vielen Fällen wirkten diese Zusammenschlüsse über Grenzen
von Staaten und politischen Systemen hinweg. Oftmals erstritten sie erste
Erinnerungszeichen, waren entscheidend für die Entstehung von
NS-Gedenkstätten und trieben – oft gegen erhebliche Widerstände – die
juristische Verfolgung von NS-Täter:innen voran.
Dr. Philipp Neumann-Thein ist stellvertretender Direktor der Stiftung
Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Er forscht zur Nachgeschichte
der nationalsozialistischen Verbrechen.
· Vortrag, 16.11.2023, 19:00 Uhr, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache,
Steinstr. 50
Prof. Dr. Uffa Jensen: Ein antisemitischer Doppelmord. Die vergessene
Geschichte des Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik
Am 19. Dezember 1980 wurden Shlomo Lewin, der ehemalige Vorsitzende der
jüdischen Gemeinde Nürnberg, und seine Lebensgefährtin Frida Poeschke in
ihrem Haus in Erlangen erschossen. Statt den Spuren nachzugehen, die zur
rechtsextremistischen »Wehrsportgruppe Hoffmann« führten, konzentrierten
sich die Ermittler lange auf das Umfeld Lewins. Die genauen Umstände der
Bluttat blieben ungeklärt. Kaum ein zeitgeschichtlich bedeutendes Ereignis
wurde so aggressiv vergessen wie dieser antisemitische Doppelmord.
Uffa Jensen rekonstruiert die Tat und ihre Hintergründe. Er folgt den
Verbindungen zur PLO, in deren Lager die Wehrsportgruppe ausgebildet
wurde, beleuchtet die Rolle von deren Gründer, Karl-Heinz Hoffmann, und
stellt das Attentat in Bezug zu den weiteren Anschlägen des Jahres 1980,
in dem in der Bundesrepublik mehr Menschen durch (rechten) Terror ums
Leben kamen als in jedem anderen Jahr. Dabei macht Jensen die Muster im
Umgang mit Rechtsterrorismus sichtbar, die sich künftig mehrfach
wiederholen sollten – eine bis heute anhaltende Geschichte aus Gewalt,
Verharmlosung und Verdrängung.
Uffa Jensen lehrt Geschichte an der Technischen Universität Berlin und
forscht am dortigen Zentrum für Antisemitismusforschung, dessen
stellvertretender Leiter er ist. Außerdem ist er Gründungsmitglied des
Arbeitskreises „Geschichte & Theorie“ und seit 2007 Mitglied der
Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des Leo-Baeck-Instituts in der
Bundesrepublik Deutschland.
In Kooperation mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Dortmund e.V.
· Vortrag, 30.11.2023, 19:00 Uhr, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache,
Steinstraße 50
Prof. Dr. Jürgen W. Falter: „Wie ich den Weg zum Führer fand“.
Beitrittsmotive und Entlastungsstrategien von NSDAP-Mitgliedern
Was motivierte Deutsche, in die NSDAP einzutreten? Welche
Entlastungsstrategien wählten sie nach 1945? Ein Vergleich der
Spruchkammerakten von NSDAP-Mitgliedern mit deren im »Dritten Reich«
verfassten Lebensgeschichten gibt Aufschluss über
Sozialisationserfahrungen und persönliche Einstellungen. Die Analyse
basiert auf einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit Kristine Khachatryan,
Lisa Klagges, Jonas Meßner, Jan Rosensprung und Hannah Weber. Sie
offenbart unter anderem die bedeutende Funktion nationalistischer und
antisemitischer Organisationen als Einstiegsstationen auf dem Weg in die
NSDAP.
Prof. Dr. Jürgen W. Falter war bis 2012 Inhaber des Lehrstuhls für
Innenpolitik und Empirische Politikforschung an der Johannes
Gutenberg-Universität Mainz. Seit 2001 ist er Mitglied der Akademie der
Wissenschaften und der Literatur Mainz.
· Vortrag, 07.12.2023, 19:00 Uhr, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache,
Steinstr. 50
Manfred Kossack und Michael Plackert: Dortmunder Neonazis. Aktueller
Rechtsextremismus in unserer Stadt
Dortmund hatte lange Zeit eine große, aktivistische rechtsextreme Szene
mit mindestens landesweiter Strahlkraft. Demonstrationen mit mehreren
Hundert Teilnehmenden gehörten genauso zu ihrem Repertoire, wie
Gewalttaten und ein aktiver „Kampf um die Straße“ – ganz nach historischem
Vorbild insbesondere der nationalsozialistischen Sturmabteilung (SA). Das
alles hat nicht zuletzt nach intensiven Gegenaktivitäten von
Zivilgesellschaft, Stadt und Polizei nachgelassen. Die Demonstrationen
sind seltener und deutlich kleiner geworden und Polizeipräsident Gregor
Lange konstatiert einen Rückgang rechter Straftaten. Dennoch sind die
Probleme mit rechtsradikalen Aktivisten, ihrer Gewalt und vor allem ihrer
Ideologie nicht verschwunden. Der Vortrag wird einen Überblick zum Status
quo geben und zeigen, wo wir stehen beim Kampf für Demokratie und gegen
Rechtsradikalismus.
Manfred Kossack ist Sonderbeauftragter des Oberbürgermeisters für
Vielfalt, Toleranz und Demokratie in Dortmund. Michael Plackert leitet die
Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie.
In Kooperation mit dem Förderverein Gedenkstätte
Steinwache/Internationales Rombergpark-Komitee e.V.

· 03.09., 01.10., 05.11. und 03.12.2023, 14:30 Uhr
Öffentliche Führung: Einführung in die Geschichte und die Dauerausstellung
der Steinwache
1928-1958 Dortmunder Polizeigefängnis und wichtigster Ort
nationalsozialistischer Verfolgung, befindet sich heute im Gebäude
Steinstraße 50 die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache. Im Rahmen der
Einführung werden nicht nur das Haus und seine Geschichte vorgestellt,
sondern auch die Dauerausstellung „Widerstand und Verfolgung in Dortmund
1933-1945“.
Start im Hof der Steinwache. Dauer etwa 90 Minuten.
· 20.08., 17.09., 19.11. und 17.12.2023, 14:30 Uhr
Öffentlicher Stadtrundgang: Dortmund und der Holocaust
Im Rahmen eines etwa 90minütigen Spaziergangs werden unterschiedliche Orte
im Innenstadtbereich aufgesucht, die einen Bezug zur antisemitischen
Verfolgung in den 1930er Jahren sowie zum Holocaust haben. Dabei wird
deutlich, dass dieser „vor unser aller Haustür“ begann. So fielen ihm
nicht nur zahlreiche jüdische Dortmunderinnen und Dortmunder zum Opfer –
es waren auf der anderen Seite wiederum viele Bürgerinnen und Bürger
unserer Stadt, die an der Verfolgung mitwirkten. Wer waren diese Menschen?
Welche Spuren gibt es heute noch? Welche Orte waren von Bedeutung? Diesen
und anderen Fragen werden wir gemeinsam nachgehen.
Start im Hof der Steinwache.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei (Ausnahme: Museumsnacht).
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Markus Günnewig
Leiter der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache
Stadtarchiv Dortmund
Märkische Straße 14
44122 Dortmund
Telefon: 0231 – 5027685
Telefax: 0231 – 5026011
www.dortmund.de/steinwache
www.facebook.com/steinwache

INNOVATION NEXT DOOR: Dortmund ist Europäische Innovationshauptstadt –
iCapital 2021.
www.innovation-next-door.de

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wichtiges Anliegen. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
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