Mailingliste

Tag
Tag des offenen Denkmals am 14.09.2025 in der Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“

Tag des offenen Denkmals „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“

Am 14. September 2025 lädt das Institut für Stadtgeschichte in der Zeit von 15 Uhr bis 16.30 Uhr zu einem öffentlich geführten Rundgang durch die Dauerausstellung der Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“ ein.

Die historisch-politische Bildungseinrichtung in Trägerschaft der Stadt Gelsenkirchen befindet sich seit 1994 an einem der wenigen erhaltenen historischen Orte aus der Zeit des Nationalsozialismus, dem früheren Sitz einer Ortsgruppe der NSDAP in Gelsenkirchen-Erle. Den Mittelpunkt der Ausstellung bildet eine Wandinschrift, die das 25-Punkte-Programm der NSDAP von 1920 aus dem Jahr 1937 abbildet. Sie gehört zu den wenigen authentischen Überresten dieser Zeit Gelsenkirchens und wurde Anfang der 1990-ziger Jahre unter Denkmalschutz gestellt.

Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert.

Ort: Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“, Cranger Straße 323, 45891 Gelsenkirchen
Datum: Sonntag, 14.09.2025, 15 bis 16:30 Uhr

Der Eintritt ist kostenlos.

Dr. Sabine Kittel

Stadt Gelsenkirchen
Die Oberbürgermeisterin
Institut für Stadtgeschichte
Wissenschaftspark
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen

Telefon: +49 209 169-8555
Telefax: +49 209 169-8553
www.institut-fuer-stadtgeschichte.de

[untitled]

www.gelsenkirchen.de<www.gelsenkirchen.de/>

[Logo ISG]
Eine Einrichtung in Trägerschaft der Stadt Gelsenkirchen