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Tag der Archive in 1918 und die Folgen für Demokratie und Bürgerrechte

3. und 4. März 2018

Tag der Archive in Westfalen: 1918 und die Folgen für Demokratie und
Bürgerrechte

 Zum bundesweiten „Tag der Archive“ am 3. und 4. März laden auch viele
Archive in Westfalen zu verschiedenen Aktionen ein. In diesem Jahr
stehen die Veranstaltungen unter dem Motto „Demokratie und Bürgerrechte“.

In Münster rücken die fünf größten Archive der Stadt – das Stadtarchiv,
das Bistumsarchiv, das Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, das Archiv
der Westfälischen Wilhelms-Universität und das Archivamt des
Landschaftsverband Westfalen-Lippe – mit gemeinsamen Aktionen das Jahr
1918 und dessen Folgen für Demokratie und Bürgerrechte in den Fokus.
Neben den Münsteraner Archiven laden auch andere Einrichtungen in
Westfalen zu Aktionen und Vorträgen ein. So setzt sich das Haus der
Geschichte in Bochum mit dem Gewerkschaftsmarsch von 1959 nach Bonn
auseinander. Außerdem beteiligen sich Archive aus Dorsten,
Gelsenkirchen, Herne und andernorts.

Der Tag der Archive wird in diesem Jahr zum neunten Mal vom Verband
deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) ausgerufen. Er soll auf die
Bedeutung der archivarischen Arbeit hinweisen.

Weitere Informationen:
www.tagderarchive.de/teilnehmende-archive/nach-bundesland/nordrhein-westfalen.html?tx_vdaevents_pi1%5B%40widget_0%5D%5BcurrentPage%5D=5