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Symposion
Symposion zum Auftakt des Bauhausjahres 2019 in NRW

13. und 14. September 2018

„Die Welt neu denken“,
Symposion zum Auftakt des Bauhausjahres 2019 in NRW

Das Symposion ist der programmatische Auftakt zum facettenreichen
Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm „100 jahre bauhaus im westen“,
mit dem NRW 2018-2020 einen besonderen Beitrag zum bundesweiten
Bauhaus-Jubiläum leistet: Unter dem Motto „Gestaltung und Demokratie“
verknüpft es das Bauhaus-Jubiläum mit dem 100. Jahrestag der Gründung
der Weimarer Republik.

Das Symposion befasst sich sowohl mit dem Neuen Bauen und Gestalten im
Rheinland und in Westfalen als auch mit den Wurzeln, Zielmarken und
Bewährungsfeldern einer neuen demokratischen Verfassung. Damit verortet
es die Ideen des Bauhauses und seine Utopien zum neuen Menschen, zur
neuen Stadt und zur neuen Welt in der Zeit, die das Bauhaus neugestalten
wollte. Gleichzeitig richtet es den Blick auf die Nachwirkungen und die
heutige Aktualität der damaligen Entwicklungen.

Im Geiste der transdisziplinären Praxis des Bauhauses bringt das
Symposion unterschiedliche Wissenschaften, Museen und Schulen zusammen.
Fachleute wie der Politikwissenschaftler Michael Dreyer, der
Architekturhistoriker Werner Durth, die Bauhausexpertin Anja Baumhoff
oder der Landschaftsarchitekt Andreas Kipar bereichern das Programm und
regen zum Austausch an. Die Veranstaltung ist zugleich als
Lehrerfortbildung geplant

Das Symposion wird ausgerichtet vom NRW-Ministerium Kultur und
Wissenschaft, den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe
sowie der Architektenkammer NRW und dem An-Institut Moderne im Rheinland
der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Nähere Informationen dazu
unter www.bauhaus100-im-westen.de

Veranmstaltungsort:
UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen