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Podiumsdiskussion
Was haben jüdische Museen mit jüdischem Leben zu tun?

WAS HABEN JÜDISCHE MUSEEN MIT JÜDISCHEM LEBEN ZU TUN?
Jüdisches Museum Westfalen, Dorsten, 16. März 2023, 19:30 Uhr

Wie verstehen jüdische Museen ihre Aufgaben heute, wo es wieder vitale jüdische Gemeinden in Deutschland gibt? Wie sehen sie ihre Rolle in Bezug auf die jüdische Gegenwart? Und was erwarten jüdische Gemeinschaften von ihnen? Ist es auch den Museen geschuldet, dass „echtes“ jüdisches Leben kaum wahrgenommen wird? Dass Juden*Jüdinnen von vielen Deutschen stattdessen als Phantome der Geschichte, als Museumsobjekte, verstanden werden? Was sind die Herausforderungen, denen sich jüdische Museen stellen müssen und wie können sie mit der jüdischen Zivilgesellschaft kooperieren, um jüdische Geschichte und Gegenwart angemessen darzustellen?

Es diskutieren:

Alexander Sperling, Geschäftsführer des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe

Andrei Kovacs, Geschäftsführer des Vereins 321-2021-1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Monika Grübel, Leiterin des LVR-Kulturhauses Landsynagoge Rödingen

Dr. Ulrike Schrader, Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal

Moderation: Dr. Kathrin Pieren, Museumsleiterin

Eintritt: 6 €; Anmeldung unter rezeption@jmw-dorsten.de oder 02362 45279

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Anja Mausbach
Jüdisches Museum Westfalen |Pädagogische Mitarbeiterin

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Sonderausstellung: Jüdisch? Preußisch? Oder was? Beziehungen und Verflechtungen im 18. und 19. Jahrhundert. Vom 05.02.23 bis zum 16.04.23 im JMW