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Neuerscheinung
Barbara Kloubert und Klaus Grabstätten in Gelsenkirchen

Wie kam es zu den Namen Küppersbusch oder Seppelfricke? Es gibt ein neues Buch über die Gründerzeit in Gelsenkirchen. Darin wird der Werdegang von Menschen mit bekannten Namen beschrieben: Architekten, Fabrikanten, Geschäftsleute, Politiker und (Schalker) Fußballspieler.

Barbara Kloubert und Klaus Ellenbeck: Grabstätten in Gelsenkirchen,Buer und Horst erinnern anMenschen und Familien

Gelsenkirchen war im neunzehnten Jahrhundert eine kleine Gemeinde, die ab 1860 durch den einsetzenden Steinkohlebergbau wie ein Magnet Menschen aus allen Himmelsrichtungen anzog. Neben den Arbeitern zogen auch Menschen hierher, die in Handel und Industrie anderer Branchen etwas auf die Beine stellten. Von diesen Architekten, Erfindern, Fabrikanten, Händlern, Köchen und Wirten sowie vielen anderen arbeitsamen Menschen handelt dieses Buch. Es illustriert auf unterhaltsame Weise Herkunft, Leben und Wirken der Menschen, die hier etwas auf die Beine gestellt haben. Es beschreibt Aufbau und Entwicklung ihrer Unternehmen und zeigt, wie die Spuren ihrer Unternehmungen bis in die Gegenwart reichen. Ihre Grabmäler sind zu einem großen Teil erhalten und zeugen auf insgesamt 23 Friedhöfen in Gelsenkirchen, Buer und Horst von den Menschen, die mitgeholfen haben, ihre Stadt „groß“ zu machen.

Das Buch hat 160 Seiten im Farbdruck und Hardcover. Ab sofort ist es in allen Gelsenkirchener Buchhandlungen zum Preis von 14,80 Euro erhältlich.

ISBN 978-3-00059-534-9

Das Dezemberheft des Stadtmagazins für Gelsenkirchen „isso.“ hat auf S. 24 eine Rezension des Buches veröffentlicht, die online unter isso-online.de/files/isso_ausgabe_41_dezember_2018_screen.pdf zu finden ist.