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Subject: Job: 2x 0,65 Promotionsstellen (m/w/d) „Transformationen von Wissenschaft und Technik seit 1800: Inhalte, Prozesse, Institutionen“ (Univ. Wuppertal) / 2 x 0,65 PhD positions „Transformations of science and technology since 1800: topics, processes, institutions“ (Univ. of Wuppertal)
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2x 0,65 Promotionsstellen (m/w/d) „Transformationen von Wissenschaft und Technik seit 1800: Inhalte, Prozesse, Institutionen“ (Univ. Wuppertal)
Am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaft- und Technikforschung (IZWT) der Universität Wuppertal sind, im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs 2696 „Transformationen von Wissenschaft und Technik seit 1800: Inhalte, Prozesse, Institutionen“, zum 01.04.2025 zwei Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter:innen (m/w/d) zu besetzen (befristet).
2 x 0,65 PhD positions „Transformations of science and technology since 1800: topics, processes, institutions“ (Univ. of Wuppertal)
The Research Training Group (Graduiertenkolleg, GRK) 2696 „Transformations of science and technology since 1800: topics, processes, institutions“ (funded by the German Research Foundation) hosted by the Interdisciplinary Centre for Science and Technology Studies (IZWT) at the University of Wuppertal is seeking two doctoral candidates, from April 1, 2025 for a time of three and a half years maximum.
Graduiertenkolleg „Transformationen von Wissenschaft und Technik seit 1800: Inhalte, Prozesse, Institutionen“: 2 Stellen als wiss. Mitarbeiter (m/w/d) zum 1.4.2025 / Research Training Group „Transformations of science and technology since 1800: topics, processes, institutions“: 2 PhD positions, starting 1 April 2025
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Bergische Universität Wuppertal (Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschafts- und Technikforschung (IZWT)), 42119 Wuppertal (Deutschland)
01.04.2025 – 30.09.2028
Bewerbungsschluss: 13.02.2025
In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Graduiertenkolleg 2696 „Transformationen von Wissenschaft und Technik seit 1800: Inhalte, Prozesse, Institutionen“ sind zum 01.04.2025 mit einer Höchstförderdauer von bis zu 3,5 Jahren
zwei Doktorand:innen-Stellen,
beginnend mit einem 6-monatigem Postgraduierten-Stipendium
und einem anschließenden 3-jährigen Arbeitsvertrag als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit 65 % der tariflichen Arbeitszeit (Stellenwert: E 13 TV-L)
zu besetzen.
Das von den Fächern Geschichte (Wissenschafts- und Technikgeschichte, Mathematikgeschichte), Philosophie (Wissenschaftsphilosophie, Philosophie der Physik) und Soziologie (Wissenschafts- und Organisationssoziologie) im Rahmen des Interdisziplinären Zentrums für Wissenschafts- und Technikforschung (IZWT) getragene Graduiertenkolleg untersucht inhaltliche, prozessuale und institutionelle Transformation von Wissenschaft und Technik, vor allem die historische Bedingtheit sowie das komplexe Zusammenspiel dieser drei Dimensionen. Weitere Informationen zum Forschungsprogramm des Graduiertenkollegs sowie den beteiligten Hochschullehrer/innen finden Sie auf den Internetseiten des Graduiertenkollegs am IZWT der Bergischen Universität Wuppertal:https://www.izwt.uni-wuppertal.de/de/graduiertenkolleg-2696/
Die Ausschreibung richtet sich gleichermaßen an Absolvent:innen der Geschichte und Soziologie, speziell der Wissenschafts- und Technikgeschichte sowie Wissenschafts-, Technik- und Organisationssoziologie, der Naturwissenschaften, der Mathematik, der Ingenieurwissenschaften, der Empirischen Bildungsforschung sowie anderer (auch interdisziplinärer) sozial- und geisteswissenschaftlicher Studiengänge.
Die Vereinbarkeit von Forschung und Familie sind dem Graduiertenkolleg ebenso wie Aspekte der Gleichstellung und Chancengleichheit ein zentrales Anliegen.
Fachliche und persönliche Einstellungsvoraussetzungen:
– Abschluss eines Hochschulstudiums (Master oder Äquivalent)
– eine maximal 3-seitige Ideenskizze zu einem möglichen Promotionsvorhaben im Rahmen des Graduiertenkollegs, in deutscher oder englischer Sprache
– gute Englischkenntnisse
Aufgaben und Anforderungen:
– Wissenschaftliche Weiterqualifikation im Rahmen des einsemestrigen Vorbereitungsprogramms sowie des sich anschließenden strukturierten Promotionsprogramms
– Anfertigung einer Dissertation in einem der beteiligten Promotionsfächer zu einem Thema, das das Anliegen des Graduiertenkollegs ins Zentrum des Interesses rückt
– Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit
– Teilnahme am strukturierten Studienprogramm und an den Veranstaltungen des Kollegs
– Die Promotionen werden an der Bergischen Universität Wuppertal durchgeführt.
– Es besteht grundsätzlich Präsenzpflicht in Wuppertal.
Es handelt sich um Qualifikationsstellen im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Promotionsverfahrens dienen. Die Stellen sind befristet für die Dauer des Promotionsverfahrens, jedoch vorerst bis zu einem Zeitraum von 6 Monaten (Stipendium in einer Höhe von ca. 1.200€ bis zu 1.500€ mtl.) und 3 Jahren (65% E 13 TV-L), zu besetzen.
Kennziffer: 25012
Bewerbungen sind grundsätzlich nur über das Onlineportal der Bergischen Universität Wuppertal möglich:https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de. Der Bewerbung sind als Unterlagen beizufügen:
1. ein Motivationsschreiben der/des Bewerber/in,
2. aktueller Lebenslauf
3. ein von dem/der Bewerber/in ausgefüllter Bewerbungsbogen
(Zugang überhttps://grk2696.de/jobs/),
4. das Abiturzeugnis bzw. der Nachweis der Hochschulreife,
5. das Zeugnis des Bachelorabschlusses, einschließlich Diploma Supplement,
6. das Zeugnis des Masterabschlusses, einschließlich Diploma Supplement. Falls das Masterzeugnis noch nicht vorgelegt werden kann, können auch Studiennachweise von mindestens 90 ECTS-Leistungspunkten oder ein vorläufiges Prüfungszeugnis vorgelegt werden,
7. eine maximal 3-seitige Ideenskizze zu einem möglichen Promotionsvorhaben im Rahmen des Graduiertenkollegs, in deutscher oder englischer Sprache.
Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden!
Ansprechpartner für die Bewerbung ist der Sprecher des Graduiertenkollegs 2696, Herr Univ.-Prof. Dr. Volker Remmert.
Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts und von Menschen mit Schwerbehinderung sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
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Prof. Dr. Volker Remmert, Sprecher des GRK
remmert@uni-wuppertal.de