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Gedenkhalle
Gedenkhalle Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung am 14. Januar 2018 um 00 Uhr
Die Gedenkhalle wurde 1962 als eine der ersten westdeutschen
Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus
gegründet. Die aktuelle Dauerausstellung zeigt mit den drei
Themenschwerpunkten „Oberhausen im Nationalsozialismus“, „Zwangsarbeit
im Nationalsozialismus“ und „Gedenken und Erinnern in Oberhausen nach
1945″ ein breites Spektrum der regionalen Zeitgeschichte zwischen 1933
und 1945 auf.
Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Ort: Gedenkhalle, Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen//
///Die Gedenkhalle Oberhausen ist die älteste Gedenkstätte im Westen
Deutschlands, die sich mit den Geschehnissen der Jahre 1933 bis 1945
befasst. Schon 1962 wurde hier eine erste Ausstellung eröffnet. 2010
wurde die Gedenkhalle von Grund auf modernisiert und mit einer neuen
Dauerausstellung wiedereröffnet. Seitdem wird auf zeitgemäße Art und
Weise, in erweitertem Umfang und großer Genauigkeit die Stadtgeschichte
im Kontext der allgemeinen Geschehnisse dargestellt. Mit dem Thema
„Zwangsarbeit im Ruhrgebiet“ ist ein thematischer Schwerpunkt gesetzt,
der über die Stadtgrenzen hinaus von paradigmatischer Bedeutung ist, da
Zwangsarbeiter im gesamten Ruhrgebiet eingesetzt wurden./
Besucheradresse: Gedenkhalle Oberhausen im Schloss Oberhausen |
Konrad-Adenauer-Allee 46 | 46049 Oberhausen
Öffnungszeiten: Di bis So 11-18 Uhr, Mo geschlossen |Eintritt frei |
www.gedenkhalle-oberhausen.de
Verwaltung: Informationszentrum Gedenkhalle/ Bunkermuseum (izgb) |Stadt
Oberhausen |Am Kaisergarten 52 |46042 Oberhausen
Telefon: 0208/6070531-0 | Email: info-gedenkhalle@oberhausen.de
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