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Eröffnung
Eröffnung der Ausstellung „Hundert und sieben Sachen. Bochumer Geschichte in Objekten und Archivalien“ am 11. Juni um 00 Uhr im Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte

Eröffnung der Ausstellung „Hundert und sieben Sachen. Bochumer
Geschichte in Objekten und Archivalien“

Am Sonntag, 11. Juni, 11:00 Uhr, eröffnet das Stadtarchiv – Bochumer
Zentrum für Stadtgeschichte die Ausstellung „Hundert und sieben Sachen.
Bochumer Geschichte in Objekten und Archivalien“.

Es erwartet Sie folgendes Programm:

• Grußworte
Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister der Stadt Bochum
Prof. Dr. Ulrich Borsdorf, Beirat des Bochumer Zentrums für
Stadtgeschichte
• Einführung in die Ausstellung
Dr. Ingrid Wölk, Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
• Lesung / Jahrhundertspiel mit Pustefix
Frank Goosen
• Musikalische Begleitung
Musiker der Bochumer Symphoniker
• Kleiner Empfang und Ausstellungsbesichtigung

Zu dieser Veranstaltung sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen!

Der Eintritt ist frei!

Veranstaltungsorte
Aula des Ottilie Schoenewald-Kollegs, Wittener Straße 61
(Eröffnungsprogramm);
Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47 (Empfang und
Ausstellung)

Anmeldung erbeten unter 0234/910-9501
( tel:02349109501) oder stadtarchiv@bochum.de

In diesem Jahr feiert das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für
Stadtgeschichte sein zehnjähriges Bestehen. Denn seit seinem Umzug an
den Standort Wittener Straße 47 arbeitet es auf der damals neuen
konzeptionellen Grundlage und nimmt neben den Aufgaben des Stadtarchivs
auch die des historischen Museums der Stadt Bochum wahr.

In der Jubiläumsausstellung erzählen hundert und sieben Sachen 107
Stadtgeschichten. Sie stehen für die 107-jährige Sammlungsgeschichte der
Stadt Bochum (1910–2017). Gleichzeitig verweisen die im Titel
versteckten „sieben Sachen“ auf das Alltägliche, das vielen der Objekte
innewohnt. Denn nicht um das Herausragende und Einzigartige geht es in
der Ausstellung, sondern um „eine Kultur des Heterogenen als Spiegel
einer komplexen und facettenreichen Stadtgeschichte, die sich auch in
ihrer Vielfalt, ihren Differenzierungen und Ausfächerungen zur Ansicht
bringen will“ (Gottfried Korff, Rede zur Eröffnung des Bochumer Zentrums
für Stadtgeschichte im Juni 2007).

Präsentiert werden „Schlüssel“-Objekte der Bochumer Geschichte, aber
auch solche, die nicht stadthistorisch relevant sind und die Bochumer
trotzdem bewegten. Was entstanden ist, ist keine geschlossene
Gesamtdarstellung, sondern ein farbenfrohes Gebilde aus nicht
aufeinander abgestimmten Teilen, die sich dennoch zu einem Ganzen fügen.

Die „hundert und sieben Sachen“ wurden von dem Bühnenbildner Martin
Dolnik kunstvoll in Szene gesetzt.

WEITERE INFORMATIONEN:
Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47,
44789 Bochum, Tel.: 0234/910-9510
( tel:02349109510) , Fax. 0234/910-9504
( tel:02349109504)
e-Mail: stadtarchiv@bochum.de
www.bochum.de/stadtarchiv