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Das Schiffshebewerk Henrichenburg_Museumsgespräch im Hoesch-Museum Dortmund am 5.09. beleuchtet das Schiffshebewerk Henrichenburg

Museumsgespräch im Hoesch-Museum beleuchtet das Schiffshebewerk
Henrichenburg

Das Schiffshebewerk Henrichenburg und der Schleusenpark Waltrop stehen im
Mittelpunkt des nächsten Museumsgesprächs im Hoesch-Museum. Dr. Arnulf
Siebeneicker, Leiter des LWL-Industriemuseums Waltrop, ist am Donnerstag,
5. September, 18 Uhr zu Gast im Hoesch-Museum Dortmund (Eberhardstr. 12)
und gibt einen Einblick in die Geschichte und Gegenwart des
Schiffshebewerks.

Seit 1899 bilden die Schiffshebewerke und Schleusen in Waltrop das
Eingangstor zum Dortmunder Hafen. Das zuerst eröffnete Schiffshebewerk
Henrichenburg ist nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern auch
ein ästhetisch ansprechender Werbeträger für den Bauherrn, den preußischen
Staat.

Wegen des zunehmenden Schiffsverkehrs kamen im Laufe der Jahrzehnte zwei
Schleusen und ein weiteres Hebewerk hinzu. Dennoch mussten die
Schiffsführer in der Hochzeit des „Wirtschaftswunders“ um 1955 manchmal
bis zu fünf Tage warten, bevor sie dieses Nadelöhr passieren konnten.
Heute kommt ein Großteil der Fracht per Lkw und Bahn in den Dortmunder
Hafen, aber für die Wirtschaft der Region sind die Kanäle immer noch von
großer Bedeutung.

Das Museumsgespräch gehört zum Programm rund um die Ausstellung „HOESCH
MARITIM. Von Stahlprodukten, Wasserwegen und Schiffsbau“, die noch bis 27.
Oktober 2019 im Hoesch-Museum zu sehen ist.

Der Eintritt ist frei.

Hoesch-Museum
Eberhardstr. 12
44145 Dortmund
0231 8625917
hoesch-museum@web.de
www.hoeschmuseum.dortmund.de

Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch 13.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag 09.00 – 17.00 Uhr
Sonntag 10.00 – 17.00 Uhr

Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist der Stadt Dortmund ein
wichtiges Anliegen. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
www.datenschutz.dortmund.de.
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