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Buchvorstellung
„Von ‚Stahlschachteln‘ und Bausystemen. Zum Umgang mit Stahlbauten der Nachkriegszeit“ am 8.10.2019 im Hoesch-Museum Dortmund
Buchvorstellung: „Von ‚Stahlschachteln‘ und Bausystemen. Zum Umgang mit
Stahlbauten der Nachkriegszeit“ am 8.10.2019 im Hoesch-Museum Dortmund
Buchvorstellung mit Pressetermin
Begrüßung: Isolde Parussel, Leiterin Hoesch-Museum
Grußwort: Prof. Dr. Wolfgang Sonne, TU Dortmund
Einführung: V.-Prof. Dr. Alexandra Apfelbaum und Dr. Silke Haps,
Herausgeberinnen und Architekturhistorikerinnen
Präsentation: Mareike Füchter und Matthias Koddenberg, Verlag Kettler
Dortmund
im Anschluss „Get together“
Im Rahmen der Präsentation kann das Buch zu einem vergünstigten Preis
erworben werden.
Die gerade erschienene Publikation „Von „Stahlschachteln‘“ und
Bausystemen. Zum Umgang mit Stahlbauten der Nachkriegszeit“ möchte Impulse
geben für eine nachhaltige Betrachtung des Stahlbaus. Zur öffentlichen
Präsentation des Buches am 8. Oktober 2019 von 17 bis 19 Uhr im
Hoesch-Museum sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die
Herausgeberinnen Alexandra Apfelbaum und Silke Haps sowie Vertreter des
Verlags Kettler versprechen spannende Einblicke.
Das Buch richtet sich an alle, die vor der Herausforderung stehen, solche
Gebäude zu bewerten, zeitgemäß zu sanieren und zu nutzen. Es soll helfen,
die spezifischen Besonderheiten der „Stahlschachteln“ in Bautechnik und
Materialität zu bewahren. Das Hoesch-Museum, das gegenwärtig versucht,
einen Hoesch-Stahl-Fertigbungalow aus den 1960er-Jahren zu übernehmen und
wichtiger Ansprechpartner in der Region ist, bietet sich als Ort der
Diskussion daher in doppelter Weise an.
Die Autorinnen und Autoren, darunter auch Dortmunder Zeitzeugen wie
Günther Moewes und Ewald Rüter, informieren in der Publikation über
architekturgeschichtliche Entwicklungen zum Stahlbau, über besondere
Bauten in Dortmund und NRW wie die Hoesch-Bungalows oder über die
Entwicklung konstruktiver Systeme, in denen zahlreiche Bauten nach 1945
entstanden sind. So bündeln die Beiträge regionalgeschichtliches,
bauhistorisches, baukonstruktives und denkmalpflegerisches Wissen mit dem
Ziel, diese Nachkriegsarchitektur näher zu beleuchten und die Diskussion
über den Umgang mit diesen Bauten zu eröffnen.
Eintritt frei.
Hoesch-Museum
Eberhardstr. 12
44145 Dortmund
Tel.: 0231 84 45 856 (Geschäftsstelle)
www.hoeschmuseum.dortmund.de
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wichtiges Anliegen. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
www.datenschutz.dortmund.de.
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