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Vortrag
Marc Raschke. Mehr social media wagen. Warum unsere Demokratie auch im Netz verteidigt werden muss

MEHR SOCIAL MEDIA WAGEN:
WARUM UNSERE DEMOKRATIE AUCH IM NETZ VERTEIDIGT WERDEN MUSS
Treffpunkt Altstadt, Dorsten, 2. Mai 2024, 19:00 Uhr

Rechtsextreme nutzen schon seit Jahren gezielt die sozialen Netze, um ihre Anhängerschaft zu rekrutieren und so Wahlen zu beeinflussen. Und ob Trolle, Bots oder FakeNews: Jedes Mittel ist da recht. Was haben wir dagegenzusetzen? Wie sollte eine Strategie aussehen, die es mit den Demokratie-Feinden im Internet aufnehmen kann? Der Vortrag wird Anregungen und Ansätze präsentieren, aber auch aufzeigen, dass Socialmedia kein „Demokratieförderverein“ ist. Und wir unsere Gesellschaft auch jenseits des Internets neu entdecken müssen.

Marc Raschke, geboren am 12. Juli 1976 in Bochum-Wattenscheid, ist ein deutscher Journalist, Unternehmer und Influencer. Nach seinem Politikwissenschaftsstudium in Münster absolvierte er ein Volontariat bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung und gründete das Medizinportal „rheinruhrmed“. Als Unternehmer etablierte er das Ladenkonzept „myregalbrett“ und war Mitbegründer der PR-Agentur RK Zehn.

In seiner Rolle als Kommunikationsmanager am Klinikum Dortmund setzte Raschke erfolgreich auf Social Media. Ein viraler Hit im Jahr 2015 brachte ihm den dritten Platz beim PR-Bild Award ein. Während der Corona-Krise entwickelte sich Raschke zum Influencer auf Instagram, wurde für seine Online-PR-Arbeit mit dem BdKom Award ausgezeichnet und moderiert seit 2017 die „Live-Sprechstunde“ des Klinikums auf Facebook und Instagram. Er ist zudem Mitautor im Werk „Influencer Relations: Marketing und PR mit digitalen Meinungsführern“. Zusammen mit seiner Kollegin Lisa Müller führt er die Medienagentur „Blaulicht“ in Hamburg.

Schauen Sie auch auf seinen populären Instagram-Kanal: marc_raschke

Eine Veranstaltung im Rahmen der Dorstener Tage des Grundgesetzes in Kooperation mit dem Bündnis „Dorsten gegen rechts“

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Anja Mausbach
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Sonderausstellungen:
Sabine Pierick „Davids Stern leuchte uns heim…“
Jüdische Postkarten aus der Sammlung Alexander Drehmann
Vom 14. April bis zum 03. Juni 2024