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Tag des offenen Denkmals in der Dokumentationsstelle Gelsenkirchen im Nationalsozialismus
8. September 2024 um 15 Uhr, Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“, Cranger Straße 323, 45891 Gelsenkirchen
Das Institut für Stadtgeschichte lädt von 15 Uhr bis 16.30 Uhr zu einem öffentlich geführten Rundgang durch die Dauerausstellung der Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“ ein“.
Insbesondere wird dabei eine Wandinschrift in den Blick genommen, die das 25-Punkte-Programm der NSDAP von 1920 aus dem Jahr 1937 abbildet und Mittelpunkt der Ausstellung ist. Sie gehört zu den wenigen authentischen Überresten aus der nationalsozialistischen Zeit Gelsenkirchens.
Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert.
Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Dr. Sabine Kittel
Stadt Gelsenkirchen
Die Oberbürgermeisterin
Institut für Stadtgeschichte
Wissenschaftspark
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
Telefon: +49 209 169-8555
Telefax: +49 209 169-8553
www.institut-fuer-stadtgeschichte.de
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Eine Einrichtung in Trägerschaft der Stadt Gelsenkirchen