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Podiumsdiskussion
Passiver Widerstand als Option? Zur Aktualität der Ruhrbesetzung
Podiumsdiskussion: *Passiver Widerstand als Option? Zur Aktualität der
Ruhrbesetzung*
Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Hände weg vom Ruhrgebiet! Die
Ruhrbesetzung 1923-1925“
Am Dienstag, den 20.6.2023, findet um 18 Uhr die Podiumsdiskussion
„Passiver Widerstand als Option? Zur Aktualität der Ruhrbesetzung“
statt. Im Kokskohlenbunker des UNESCO-Welterbes Zollverein diskutieren
die Friedens- und Konfliktforscherin Dr. Barbara Müller und
Museumsdirektor Professor Heinrich Theodor Grütter über Hintergründe und
Folgen des passiven Widerstands während der Ruhrbesetzung 1923. War der
passive Widerstand der Bevölkerung an der Ruhr ein Erfolg oder ein
Misserfolg? Können aus den historischen Ereignissen Lehren für die
Gegenwart gezogen werden? Dr. Ingo Wuttke, einer der Kurator*innen der
Ausstellung, führt durch das Gespräch.
Die Podiumsdiskussion ist eine Veranstaltung des Instituts für
Friedensarbeit und Gewaltfreie Konfliktaustragung e. V. in Kooperation
mit dem Ruhr Museum und dem Unperfekthaus, Essen.
Dauer: 1,5 Std. Kosten: Eintritt frei. Anmeldung: montags bis freitags
von 9 bis 16 Uhr unter besucherdienst@ruhrmuseum.de und 0201.24681 444.
*Ort: *
Kokskohlenbunker, UNESCO-Welterbe Zollverein
Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen.