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Die Spanische Grippe im Spiegel des sozialdemokratischen Vorwärts

Auf dem Blog des Archivs der sozialen Demokratie der
Friedrich-Ebert-Stiftung ist eine Serie über die Spanische Grippe im
Spiegel des sozialdemokratischen Vorwärts gestartet.

/*Die Spanische Grippe im Spiegel des sozialdemokratischen Vorwärts*/

Seuchen gehören zur Geschichte der Menschheit und die Coronapandemie
stellt hier keine Ausnahme dar. Schon in der Antike wurden Epidemien
beschrieben, die an die heutige Grippe erinnern. Die Spanische Grippe
von 1918 bis 1920 gilt als die „Mutter aller Pandemien“ und in der
aktuellen Krise wird vielfach an sie erinnert. In fünf Teilen
veröffentlichen wir wöchentlich einen Beitrag von Stefan Müller, der
sich die Spanische Grippe im Deutschen Reich im Spiegel des
sozialdemokratischen Vorwärts ansieht.

Im ersten Teil führt Stefan Müller in die Geschichte von Seuchen und die
der Spanischen Grippe ein. Der zweite Teil fragt nach Auswirkungen der
ersten und zweiten Welle der Pandemie im Deutschen Reich. Teil drei
untersucht entlang populärwissenschaftlicher Darstellungen in der
Arbeiter_innenpresse den damaligen bakteriologisch geprägten
Kenntnisstand. Auf die Seuchenmaßnahmen und die Gesundheitspolitik des
Rats der Volksbeauftragten geht Stefan Müller im vierten Teil ein. Der
fünfte und letzte Teil des Beitrags „Die Spanische Grippe (im Spiegel
des sozialdemokratischen Vorwärts)“ geht der Spur des Erregers der
Spanischen Grippe im 20. Jahrhundert nach und fragt, ob die neue
Aufmerksamkeit auf Pandemien nicht eine Zeitgeschichte verlorener
Zuversicht erfodert.

Im ersten Teil schreibt Stefan Müller von Seuchen in der
Menschheitsgeschichte: fes.de/lnk/3um
<www.fes.de/themenportal-geschichte-kultur-medien-netz/geschichte/spanische-grippe>