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Gedenkhalle
Gedenkhalle Führungen durch die Ausstellung „Nils Oskamp-Drei Steine“

_Führung durch die Ausstellung „Nils Oskamp – Drei Steine“ am __26.
November 2017 – 14:00 Uhr in der Gedenkhalle, Konrad-Adenauer-Allee 46,
46049 Oberhausen

_In der autobiographischen Graphic Novel „Drei Steine“ berichtet Nils
Oskamp von seinen Erfahrungen als Jugendlicher mit rechter Gewalt im
Dortmund-Dorstfeld der 1980er-Jahre.Obwohl sich die Geschichte schon vor
einigen Jahren ereignete, ist sie leider dennoch aktuell, weil das
neonazistische Milieu im Ruhrgebiet nach wie vor aktiv und gefährlich
ist. In der Führung werden Bedeutung und Aktualität der „Drei Steine“
anhand von Zeichnungen, Medienstationen und dem Diorama „Willkommen im
Teutschen Teich“ eingehend erläutert.
Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Es ist keine Anmeldung
erforderlich.

_Führung durch die Ausstellung „Drei Steine“ mit dem Künstler NILS
OSKAMP am __2. Dezember 2017 – 13:00 Uhr __in der __Gedenkhalle,
Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen_

In der autobiographischen Graphic Novel „Drei Steine“ berichtet Nils
Oskamp von seinen Erfahrungen als Jugendlicher mit rechter Gewalt im
Dortmund-Dorstfeld der 1980er-Jahre. In der Führung erläutert der
Künstler die Bedeutung und Aktualität der „Drei Steine“ anhand von
Zeichnungen, Medienstationen und dem Diorama „Willkommen im Teutschen
Teich“.
Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Es ist keine Anmeldung
erforderlich.

Die Gedenkhalle Oberhausen ist die älteste Gedenkstätte im Westen
Deutschlands, die sich mit den Geschehnissen der Jahre 1933 bis 1945
befasst. Schon 1962 wurde hier eine erste Ausstellung eröffnet. 2010
wurde die Gedenkhalle von Grund auf modernisiert und mit einer neuen
Dauerausstellung wiedereröffnet. Seitdem wird auf zeitgemäße Art und
Weise, in erweitertem Umfang und großer Genauigkeit die Stadtgeschichte
im Kontext der allgemeinen Geschehnisse dargestellt. Mit dem Thema
„Zwangsarbeit im Ruhrgebiet“ ist ein thematischer Schwerpunkt gesetzt,
der über die Stadtgrenzen hinaus von paradigmatischer Bedeutung ist, da
Zwangsarbeiter im gesamten Ruhrgebiet eingesetzt wurden.

Besucheradresse: Gedenkhalle Oberhausen im Schloss Oberhausen |
Konrad-Adenauer-Allee 46 | 46049 Oberhausen

Öffnungszeiten: Di bis So 11-18 Uhr, Mo geschlossen |Eintritt frei |
www.gedenkhalle-oberhausen.de

Verwaltung: Informationszentrum Gedenkhalle/ Bunkermuseum (izgb) | Stadt
Oberhausen | Am Kaisergarten 52 | 46042 Oberhausen

Telefon: 0208/6070531-0 | Email: info-gedenkhalle@oberhausen.de


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